Sicherheit und Medienkompetenz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Neues zu WhatsApp, Smartphones, Instagram, Snapchat, Tellonym, Tik Tok, Datenschutz, Jugendmedienschutz, Onlinesucht, Präventionsprogrammen, Medienbildung, Kinder-Tablets, Sexting, Cybermobbing, Cybergrooming und weiteren Themen. Systematisches zur Medienerziehung finden Sie unter :: Medienerziehung
„HALT“ zum Zweiten: Prüfen
Das Modell „HALT“ hat sich nicht nur in der Bearbeitung von schwierigen Situationen bewährt. Es kann Eltern in einer erweiterten Deutung auch helfen, problematische Entwicklungen in der Mediennutzung zu erkennen.
„HALT“ zum ersten: Vorbeugen
In Selbsthlifegruppen wird das Modell „HALT“ gerne zur Vermeidung von Rückfällen genutzt. Im Alltag der Medienerziehung hat es sich aber als Hilfestellung für den Umgang mit unangenehmen Situationen bewährt.
Das Berner zischtig.ch-Team ist wieder vollständig!
Gut zu wissen: Für den Grossraum Bern-Solothurn-Jura gibt es ein eigenes, kompetentes, kleines Team an Freelancerinnen. Dieses ist seit Frühjahr 2019 neu aufgestellt.
Wenn Worte weh tun … Unterwegs durch die Schulen.
Die Stiftung Elternsein führt seit 2018 eine Sensibilisierungs-Kampagne. An präparierten Handys kann erfahren werden, wie es schmerzt, wenn man gemobbt wird. Mitarbeitende von zischtig.ch gehen damit von Schule zu Schule.
Gelingendes Gamen braucht Abwechslung
Kinder können mit mehr oder weniger Qualität gamen. Um Risiken zu minimieren und lange Freude am Gamen zu haben, empfiehlt sich Abwechslung. Lesen Sie hier wie’s klappt!
Fortnite – Hilfen zur Auseinandersetzung online
Wie sollen wir Eltern bezüglich Fortnite entscheiden? Woher kriegen wir Informationen? Das Netz hält einiges bereit. Die Kontroverse zu führen ist nicht immer angenehm.
Auseinandersetzung mit neuen Konsumgewohnheiten
„Wir haben früher auch schon viel geglotzt!“ Wirklich? Ist das Dasselbe? Wirken Youtube und Netflix anders? Die gemeinsame Auseinandersetzung gibt Orientierung.
Instagram: Hilfe! Auf „Porno-Profil“ markiert!
Jugendliche und Eltern klagen: „Ich wurde auf einem Post mit so nackten Frauen markiert! Was kann ich tun?“ Die gute Nachricht: Das kann jedem passieren und man kann dagegen vorgehen.
Gibt es Spielraum? Wie gelingt Gamen?
Allgemeine Regeln sind wichtig. Die Mediennutzung Zuhause muss aber gestaltet werden. Ein Beispiel: Gamen ist ok, wenn im Alltag gewisse Rahmenbedingungen herrschen.
Porno-Stickers auf WhatsApp
So necken sich Jugendliche und Kinder heute: Man schickt sich auf WhatsApp einen Porno-Sticker! Für Schulen, Eltern und Polizei eine Herausforderung.
Minimalstandards in der Medienerziehung?
Erst übermässige Kritik an „Neuen Medien“. Dann kam der Hype! Inzwischen ist klar: Die Vorteile von Medien lassen sich nur nutzen, wenn Kinder auch Schutz und Anleitung erhalten. Braucht’s Minimalstandards?
Pornografie im 5. oder 6. Schuljahr? Ein Unterrichtsangebot.
Dass Primarschüler pornografische Texte, Bilder oder Filme erhalten ist keine Seltenheit. Die Aufklärung sollte über die Eltern erfolgen. Für das 5. und 6. Schuljahr führt zischtig.ch jedoch ein „Aufklärungs-Angebot“.
Jugendliche und Eltern zum Open Space eingeladen
Im Rahmen des 4. Fachforums Jugend und Medien vom 23. Mai 2019 sind auch Jugendliche und Eltern zur Diskussion eingeladen.
Datenschutz und Privatsphäre – oft ein Widerspruch
Mindestens 25 sehr umfassende Verträge geht ein Kind mit Smartphone bis zum 6. Schuljahr ein. Die meisten davon tangieren die Privatsphäre. Anlass für Gespräche und nahe Begleitung. Ein Beispiel: Führen Sie Ihr Kind durch die Snapchat-Anmeldung.
Neuer Elternabend Primarstufe: Fortnite und Datenschutz
Die Inhalte für Informationsveranstaltungen mit Eltern von PrimarschülerInnen wurden angepasst: Es geht um Fortnite, Netflix und Datenschutz.
Ab wann ein Handy II: Reifetest!
Ab wann ein eigenes Handy? Es gibt Empfehlungen. Aber ist das Kind auch wirklich soweit? Nutzen Sie die Checkliste von klicksafe.de
Handbuch Medienerziehung – unterhaltsam und gehaltvoll
Kinder, Eltern und Medien! Diese Kombination schafft sowohl Spannungen als auch immer wieder komische Situationen. Anhand entsprechender Beobachtungen und Anekdoten haben Claudia Gada und Joachim Zahn ein Buch mit Skizzen, Cartoons und Texten zur Medienerziehung...
Neuer Elternabend Kindergarten – zur Gratwanderung
Der Alltag mit Kind und Tablet ist eine Gratwanderung. Was muss mein Kind schon lernen? Wenn wir Medien nutzen: von welcher Qualität soll die Mediennutzung sein? zischtig.ch hat die Elternabende für Kindergarten-Kinder auf neue Fragestellungen angepasst.
James Studie: Videostreaming im Aufwind
Netflix & Co sind im Aufwind. Eine Bedrohung für Kinder und Jugendliche? Was ist an neuen Phänomenen zu beobachten? Was ist von Jugendlichen zu hören?
Ausgewogenheit beachten und herstellen
Durch die Nutzung digitaler Medien werden andere Tätigkeiten vernachlässigt. Dies ist einem gesunden Alltag nicht bekömmlich. Was kann dagegen getan werden kann?
Alle gamen! Ausstellung Play und neue Angebote
Mit dem Game Fortnite ist die „Gamediskussion“ wieder gross geworden. Das Stadtmuseum Aarau widmet dem Gamen eine Ausstellung. Ab sofort bis Sommer 2019. zischtig ist im Rahmenprogramm involviert.
Kinder und Jugendliche müssen das Chatten erst erlernen
Chatten: State of the Art der Kommunikation. Es zu Lernen bringt Stress. Wann, wie, was?
Die neuen Logos sind da!
Die Programme von zischtig.ch haben brandneue Logos! Was hat es damit auf sich? Alle Fragen dazu beantwortet Projektleiter Joachim Zahn hier.
Gesundheits-Apps für die Familie
App-Store und Playstore sind voll mit Gesundheits-Apps. Die meisten sind unbrauchbar oder klauen vor allem Daten. Wir zeigen sechs brauchbare Ausnahmen.
Musical.ly ist Tik Tok. Konten lassen sich nun löschen
Die Musikvideo-Plattform, die vor allem bei Mädchen der Mittelstufe sehr beliebt ist, wurde mit einer grösseren Socialmedia-Plattform fusioniert. Das kann verunsichern. Doch es gibt auch Vorteile.
Kriminelle Handy-Nutzung durch Jugendliche
Gemäss Oberjugendanwaltschaft des Kantons Zürich gab es 2017 deutlich mehr Strafuntersuchungen gegen Jugendliche wegen Onlinedelikten. Braucht’s Prävention in Schule und Elternhaus?
Die schwierige Einhaltung von Altersempfehlungen (Teil 1)
Das Game Fortnite gibt aktuell sehr viel zu diskutieren. Meist ist die empfohlene Altersfreigabe ein Thema. Wirklich warten bis 12? Neben den Game-Inhalten kann auch persönlicher Stress bei dieser Frage eine Rolle spielen.
Ferienspass: Medien-Tabu-Spielkarten
Mike Würmli von zischtig.ch hat’s gepackt: Für die anstehenden Sommerferien liegen hier neue Themenkarten für das Spiel „Tabu“ bereit.
Lernapps für Kinder testen? – Blitzrechnen 1
Immer wieder zu hören: „Keine Ahnung was ein gutes Programm ist. Zeit zum Testen hab ich auch nicht.“ Doch eigentlich ist das nicht so aufwändig. Hier ein kurzer Einblick in einen App-Test. Ein Erfahrungsbericht.
WhatsApp erst ab 16 zulassen?
Wie ist es nun wirklich? Muss ich als Vater oder Mutter handeln? Wie ist das an den Schulen?
Kurs: Mein Handy – sicher und sauber! Das Tablet auch …
Auf Smartphones werden uns dauernd persönliche Daten geklaut. Mobile Geräte können gehackt werden und Viren sind nicht auszuschliessen. Jugendliche, die problematische Inhalte speichern, machen sich strafbar. Ein Workshop für Eltern und Kinder oder Jugendliche schafft Abhilfe.
Du bist ein Vorbild! Ja aber …
Blödes Thema. Für die einen ist es mit schlechtem Gewissen verbunden. Für andere der Aufreger schlechthin: Schliesslich darf man sich als Eltern auch anders verhalten als die Kinder! Und nun?
Sind Zeitbegrenzungen heute noch angebracht?
Es sind ja keine „neuen Medien“ mehr. Handy, Tablet & Co. sind im Alltag angekommen. Kann man die Kinder nicht einfach machen lassen?
Netflix – Video intravenös!
Der Streaming-Dienst Netflix hat die Welt im Sturm erobert. Auch viele Familien haben mittlerweile ein Netflix-Abo. Sind die Nachteile schon bekannt?
Social Media kann die Gesundheit fördern …
… aber nicht nur. Worauf ist zu achten? Denn: Soziale Medien faszinieren Jung und Alt. Soziale Medien gehen uns alle an.
Vier Grundfragen zur Medienerziehung
Die vielen Hinweise und Tipps für die Medienerziehung müssen immer wieder angepasst werden. Weil die Kinder älter werden. Oder weil nicht alle Kinder gleich sind. Aber auch, weil ich als Mutter oder Vater etwas nicht kann oder will. Wie vorgehen?
Im Gespräch sein
Auch wenn das heute noch etwas Überwindung braucht: Das „unaufgeregte“ Gespräch mit den Kindern ist der wichtigste Baustein für Sicherheit und Medienbildung.
Unterschiedliche Ausgangslagen für die Medienerziehung
Kinder und Jugendliche kommen bezüglich Mediennutzung und Medienregeln aus unterschiedlichsten Familien. Zudem sind nicht alle Kinder gleich gestrickt. Medienerziehung darf dies berücksichtigen.
Shiftphone – eine Alternative zum Fairphone?
Eine Auswahl bei „grünen“ und „fairen“ Smartphones ist wichtig. Mit dem Shiftphone gibts bei dieser Art von Geräten endlich Auswahl. Ein cooles Gerät mit Stil für Menschen mit ethischen und ökologischen Ansprüchen. Ein Testbericht.
Soll man als Eltern die Digitalisierung kritisieren?
Täglich wird prophezeit, wie wichtig die digitalen Medien für die Zukunft sind. Anscheinend so wichtig, dass die Kinder am besten schon im Kindergarten programmieren lernen. Auf der anderen Seite sind die teils gravierenden Nachteile dieser Technologien täglich spürbar. Keine einfache Ausgangslage für die Medienerziehung.