
Sicherheit und Medienkompetenz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Neues zu WhatsApp, Smartphones, Instagram, Snapchat, Tellonym, Tik Tok, Datenschutz, Jugendmedienschutz, Onlinesucht, Präventionsprogrammen, Medienbildung, Kinder-Tablets, Sexting, Cybermobbing, Cybergrooming und weiteren Themen. Systematisches zur Medienerziehung finden Sie unter :: Medienerziehung
Kindergarten: Audio first!
Beim hören von Geschichten und Hörspielen entwickeln Kinder eine wunderbare Fähigkeit: sich in der Vorstellung eine Geschichte auszumalen.
Kindergarten: Medien-Förderung mit Büchern
Ausgewählte Kinderbücher befassen sich auch mit Medien. Und Bibliotheken machen Medienbestände für Kinder fassbar. Tablet und Papier dürfen für Kindergartenkinder nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Medienerziehung immer wieder neu denken.
Selbst junge Eltern müssen heute feststellen: Alles rund um die Mediennutzung verändert sich rasant schnell. Was heisst das für die Medienerziehung?
Kolumne: Die Angst im Abseits zu stehen?
Elternabende sind ein heikles Geschäft geworden. Darf ich bezüglicher Mediennutzung noch zur Vorsicht raten? Oder werde ich gleich als ewiggestriger Kulturpessimist abgestempelt?
Risiko: Fesselnde Apps!
Wenn Kinder und Jugendliche das Handy nicht lassen können, so liegt das nicht nur an der geringen Selbstkontrolle. Apps werden so programmiert, dass Menschen möglichst lange „on“ sind. Hinweise auf eine fiese Branche.
Elternabend Sexualität und Internet
Kinder, die an Handys oder Tablets dürfen, werden mit sexualitätsbezogenen Inhalten konfrontiert. Wie reagieren Eltern und Lehrkräfte? Wie spricht man mit Kindern darüber? Ein Aufklärungsabend.
Game-Show – Elternabend mit live-Gaming- Einblicken
Ein Elternabend bei dem Games live vorgestellt und kommentiert werden! Weil die Diskussion um gamende Kinder und Jugendliche auch 2020 brisant bleibt.
Nach Skandalen TikTok verbieten?
Das liebste Socialmedia-Netzwerk der Kinder macht mit Unterdrückung von Minderheiten von sich reden. Ist die Nutzung nun zu verbieten? Erste Gedanken.
Rassismus und Sexismus im Klassenchat
Schulen und Eltern gelangen immer öfter mit Fragen zu Rassismus und anderen Formen von Gewalt im Klassenchat an zischtig.ch. Wie kommt es zu diesen Problemen? Was ist zu tun?
Tischset: Grundlegende Tipps einfach dargelegt
Möchten Sie Eltern, Kollegen oder Kindern die Basics zur sicheren und sinnvollen Mediennutzung illustriert, simpel und in einer anderen Sprache erklären? Das neue Tischset mit 14 Top-Themen kann helfen.
Handbuch Medienerziehung – ein Weihnachtsgeschenk?
Kinder, Eltern und Medien! Diese Kombination schafft sowohl Spannungen als auch immer wieder komische Situationen. Diese Sammlung von Cartoons nimmt solche aufs Korn. Die kurzen Texte vermitteln Wissenswertes zur Medienerziehung.
„Sexualitätsbezogene Internetrisiken“ — ein Kartenset
zischtig.ch entwickelte zusammen mit Curaviva Schweiz ein Kartenset mit 35 Illustrationen zu den Themen Aufklärungsseiten, Pornografie, Dating und Sexting. Die Illustrationen erleichtern das Gespräch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Vor- und Nachteile des neuen Gamer-Bildes
Gamer werden zunehmend mit freundlichen Fotos dargestellt. Auf der einen Seite ist es wichtig, dass Gamer nicht vorverurteilt werden. Trotzdem: Solche Bilder haben ihre Gründe und bringen neue Probleme
Kolumne: Welchen Messenger hätten’s denn gern?
Welchen Messenger wählen WhatsApp-Flüchtlinge? Swiss-Security, Coolness, Exoten oder das gute alte SMS? Eine Typenbetrachtung.
Wie kriege ich mein Kind vom Bildschirm weg?
Vor dem Tablet- oder Handy-Kauf schien alles so klar: „Wir haben dann Regeln!“ Doch wie lassen sich die Regeln oder Vorstellungen bezüglich Bildschirmkonsum durchsetzen?
Quadratur des Kreises – Am Beispiel Pornographie
Jugendliche müssen den Umgang mit sexuellen Darstellungen im Internet lernen. Können Eltern da überhaupt noch was tun? Was heisst hier Verstehen, Fördern, Konfrontieren, Regulieren?
Quadratur des Kreises – am Beispiel des Telefonieren
Freundliches und sicheres Telefonieren sind wichtig bei der Lehrstellensuche. Doch wie kann dies bei Jugendlichen gefördert werden? Verstehen, fördern, konfrontieren und regulieren.
Medienerziehung mit Pubertierenden? Ausgeschlossen!
Die Jugendlichen brauchen das Handy zum Lernen. Und auch sonst sind Smartphone und Tablet so persönlich und bedeutsam, dass Jugendliche keine Regeln wünschen. Medienerziehung wirkt zuweilen wie die Quadratur des Kreises. Ein Lösungsansatz.
Telegram bei Jugendlichen immer beliebter
Ein Phänomen der Klimajugend? Ein Protest gegen Facebooks WhatsApp? Oder geht es bei der Verwendung des Telegram-Messengers um ein Jugendphänomen?
ROBLOX-Fieber bei PrimarschülerInnen
Seit bei den „Mini-Spielen-im-Minecraftlook“ mehr auf Deutsch läuft, sind auch die hiesigen Kinder immer öfter auf dieser Plattform anzutreffen. Worauf ist zu achten?
Wenn Jugendliche strenger sind als ihre Eltern
Wenn man Jugendliche nach Medienregeln für ihre künftigen, eigenen Kindern fragt, so sind diese oft strenger als jene die heutige Eltern formulieren. Wie kommt das? Eine Spurensuche.
Stress mit dem Handy? – Abgrenzung muss man lernen!
Viele Jugendliche berichten: Oft ist es mit all den Nachrichten und Live-Streams zu viel. Es nervt. Insbesondere beim Eintritt in die Lehre kann das belasten. Jugendliche müssen lernen, diese Situation zu regeln.
Abwechslung beim Gamen – Spiele selber machen
Gelingendes Gamen bedingt abwechslungsreiches Gamen. Dies kann auch durch den kreativen Zugang gefördert werden: Games selber herstellen. Auf medienpaedagogik-praxis.de ist eine Sammlung entsprechender Plattformen zu finden.
Social Media lernen – mehr als Sicherheitseinstellungen
Jugendliche müssen lernen, mit Social Media umzugehen. Eine grosse Herausforderung besteht darin, nicht aufmerksamkeitsabhängig zu werden. Eine Herausforderung.
Ferienspass: „Medien-Montagsmaler“
Vor einem Jahr entwickelte Mike Würmli das Spiel „Medien-Tabu“. Für diese Sommerferien hat er Begriffe für ein „Medien-Montagsmaler“ gesammelt. Die Karten gibt’s hier zum Download.
Elternabend zum Datenschutz
Eine Elternveranstaltung mit dem eigenen Handy. Vermittelt werden Schutz vor Tracking, Phishing, Identitätsdiebstahl, Spionage und Pannen mit Social Media.
Was haben die Teletubbies mit Sprachförderung zu tun?
Es wird wieder geforscht: Welche Sendungen sind für unsere Kleinsten gut? Worauf ist zu achten? Fördert Fernsehen die Sprachentwicklung? Bericht vom Nationalen Fachforum.
Den Kleinsten zeigen: Handys und Tablets bringen mehr als Konsum
Tablet = Fernsehen, Netflix, Facebook und Shopping. Das frühe Erleben von Handy & Co. sollte mehr bieten. Zeigen Sie dem Kind, dass es mehr gibt. Und ermöglichen Sie die Erkundung weiterer Möglichkeiten.
Was haben Passwort-Safes mit Datenschutz zu tun?
Kindern beim Datenschutz zu helfen, heisst zuweilen, Kinder in wichtigen, aber nicht unbedingt einfachen Belangen zu unterstützen. So zum Beispiel bei der Passwortverwaltung. Hand aufs Herz: Die Sache mit den Passwörtern ist lästig. Die meisten Erwachsenen haben sich...
Outdoor Fortnite
Games als Offline-Spiele bieten viele Vorteile. Matthias Zaugg vom Kindertreff Tscharni erklärt, wie sich Fornite ohne Handy oder Tablet spielen lässt.
Datenschutz innerhalb der Familie?
Wenn es um die Gefährdung von Privatsphäre und Datenschutz geht, so denken wir gerne an Facebook, Google und Amazon. Leider finden Übergriffe auch innerhalb von Partnerschaften und Familien statt.
Datenschutz: Möglichkeiten geben
Ob sich Kinder für Datenschutz interessieren, hängt auch davon ab, ob sie einfache Möglichkeiten für Veränderungen erhalten. Hier ein paar Tipps.
Dekonstruktion: Apps geben Daten weiter!
Eine App ist ja eine runde Sache. Die hat man im Griff. Doch im Hintergrund werden teils massiv persönliche Daten übertragen.
Kinder und Datenschutz
Jugend und Medien: Für die Jahre 2019/20 wurde das Thema „Datenschutz“ zum Schwerpunkt erklärt. Wie können Kinder und Jugendliche dafür sensibilisiert werden?
Apps für Kindergärtler? Erst die Basisfunktionen!
Pädagogisch wertvolle Apps? Kinder sollten erst die Grundfunktionen der Tablets kennenlernen. Kreative Apps sind zu bevorzugen.
Top Zeichenapps
Tablets und Handys sind nicht nur für den Konsum von Medieninhalten oder für die Kommunikation gedacht. Kindern die kreativen Möglichkeiten zu zeigen ist wichtig. Das braucht Unterstützung. Vielleicht auch durch den Kauf einer App oder eines Pencils. Wenn...
„süchtig oder nicht-süchtig?“ – es gibt noch andere Fragen
Natürlich haben Eltern Angst vor einer möglichen Suchterkrankung ihrer Kinder. Das beständige Beobachten und Messen verhindert leider viele Diskussionen. Es verstellt auch den Blick für andere Fehlentwicklungen. Eine Forschungsarbeit zeigt Wege auf.
„HALT“ zum Zweiten: Prüfen
Das Modell „HALT“ hat sich nicht nur in der Bearbeitung von schwierigen Situationen bewährt. Es kann Eltern in einer erweiterten Deutung auch helfen, problematische Entwicklungen in der Mediennutzung zu erkennen.
„HALT“ zum ersten: Vorbeugen
In Selbsthlifegruppen wird das Modell „HALT“ gerne zur Vermeidung von Rückfällen genutzt. Im Alltag der Medienerziehung hat es sich aber als Hilfestellung für den Umgang mit unangenehmen Situationen bewährt.
Das Berner zischtig.ch-Team ist wieder vollständig!
Gut zu wissen: Für den Grossraum Bern-Solothurn-Jura gibt es ein eigenes, kompetentes, kleines Team an Freelancerinnen. Dieses ist seit Frühjahr 2019 neu aufgestellt.