Wer immer dieselben Games spielt, riskiert eine Abhängigkeit zu entwickeln. Daher: Abwechslung tut gut.
Das Konzept des gelingenden Gamings sowie auch Profigamer empfehlen, dass Gamen abwechslungsreich gestaltet werden soll und dass die Spiele öfters variieren. Dies fördert die Geschicklichkeit sowie den Geist und sorgt für Abwechslung.
Immer wieder stellt sich uns die Frage:
- Wie gelingt es, dass Kinder und Jugendliche auch mit höheren Gamezeiten gesund bleiben?
- Wie lassen sich Abhängigkeiten vermeiden?
Bei unseren Elternabenden zum gelingenden Gaming thematisieren wir unterschiedliche Zugänge und Hilfsmittel. Sie haben zum Ziel, die Freude am Gamen zu erhalten, ohne dass sich Kinder und Jugendliche dadurch gefährden.
Wichtig ist besonders die Auswahl der Spiele. Altersempfehlungen sollten, wenn immer möglich, eingehalten werden. Es ist zudem darauf zu achten, sich nicht nur auf ein oder zwei Games zu fokussieren, sondern für Abwechslung zu sorgen.
Anbei finden Sie eine Liste von erprobten Spielen. Kleiner Tipp: Damit die Kinder und Jugendliche darauf aufmerksam werden, drucken Sie die Liste aus und lassen Sie sie einfach mal rumliegen. Die Liste wird bestimmt die Aufmerksamkeit der Kinder und Jugendlichen auf sich lenken. Dies kann ein guter Einstieg für einen Austausch zum gelingenden Gaming bieten.