Google lag schon lange Zeit in der Kritik der Datenschützer. Der Riesenkonzern speichert sämtliche Informationen der Nutzer und verkauft diese für Werbezwecke. Seit dem Frühjahr 2015 kann man nun einiges mehr einstellen. Ein Blick in den neuen Datenschutz-Check von Google lohnt sich für alle.
Vorbild bezüglich Datenschutz
Als Eltern möchten wir unsere Sprösslinge ja für die Anliegen des Datenschutzes sensibilisieren. Gerne sprechen wir darüber, dass man nirgends etwas eintragen sollte. Damit die elterlichen Anmahnungen Früchte trage, lohnt es sich, selbst als Vorbild voranzugehen. Setzen Sie wenigstens die Möglichkeiten um, die Ihnen von den diversen Dienst-Anbietern gegeben werden.
Neue Privatsphäre-Einstellungen
Neu bietet Google alle wichtigen Privatsphäre-Einstellungen auf einer Seite an. Auf myaccount.google.com können wichtige Einstellungen getroffen werden. Besonders lohnt sich der Privatsphäre-Check: Was viele bereits wissen, speichert Google im Hintergrund unsere Web- & App-Aktivitäten, Stadortverläufe, Geräteinformationen, Youtube-Suchverläufe und auch dessen Wiedergabeverlauf. Durch den Verkauf dieser Informationen schaltet Google personalisierte Werbungen auf. Das Speichern solcher Informationen lässt sich jetzt neu anpassen.
(Quelle: http://www.apfelpage.de/2015/06/01/datenschutz-offensive-google-startet-privatsphaere-check-fuer-nutzer/ am 08.06.2015)
Einstellungen Bearbeiten
Besuchen Sie die Seite myaccount.google.com und starten Sie den Privatsphärecheck.
Besitzen Sie ein Google-Konto melden Sie sich über den Anmeldebutton an. Befolgen Sie alle beschriebenen Schritte. Wer kein Konto besitzt kann die Einstellungen ebenfalls individuell anpassen. Dazu klicken Sie sich durch die verschiedenen blau eingefärbten Links. Dort können Sie sämtliche Einstellungen tätigen.