Immer dasselbe! Neue Technologien werden seit jeher schlecht gemacht. Schon der Dampfbahn wurden gesundheitsschädigende Auswirkungen nachgesagt. Wo steht die Wissenschaft heute bezüglich Handy- oder Tablet-Nutzung bei Kindern? Eine Zusammenfassung. 

Im letzten halben Jahr haben wir die Inhalte für Elternbildung auf Kindergartenstufe angepasst. Nun ist es endlich soweit: Auch das Handout für die Eltern ist überarbeitet. Und die Gestaltung ist freundlicher geworden. 

Instagram ist eine schöne Sache. Vorausgesetzt die Kinder und Jugendlichen haben’s mit der Bildauswahl und den Sicherheits-Einstellungen im Griff. Wie geht das?

Welches sind gute und bewährte Kinder-Apps? Gibt es Empfehlungen? Wo? Wie kann ich eine App beurteilen? Solchen Fragen widmet sich klick-tipps.net mit hilfreichen Informationen.

Nach ask.fm und sarah.ah ist bei Kindern und Jugendlichen immer öfter die Verwendung von Tellonym zu beobachten. Der Dienst erlaubt das anonyme Zustellen von Nachrichten.

Lange war Snapchat eigentlich eine saubere Sache. Keine Popups, keine aggressive Werbung, kein Spam. Aktuell sieht es anders aus. Gewinnspiele machen die Runde! Was kann man tun?

Snapchat ist beliebt. Viele Kinder und Jugendliche nutzen den Dienst mit dem weissen Geist als Logo. Doch wieso ist gerade Snapchat so beliebt? Und was reizt junge Nutzer besonders?

Aktuelle TV-Spots vermitteln das Bild, dass bereits zur Einschulung von Kindern ein Tablet angeschafft werden soll. Ist das sinnvoll? Ein eigenes Gerät? Oder ein Familien-Tablet?

Gelingende Mediennutzung ist wichtig. Mit der hohen Geräte- und Internetverbreitung müssen Kinder aber auch neu beraten werden. Eine kantonale Kampagne wie in Uri hilft. 

Mit Handys, Tablets und Konsolen vermeiden wir die Langeweile. Schade eigentlich. Max Küng erklärt. Erfahren, Humorvoll und ausserdem mit viel Verständnis. 

YouTube, Skype, Snapchat. Video ist beliebt! So kann es nicht erstaunen, dass der Mehrfach-Videochat „Houseparty“ bei Jugendlichen derzeit sehr beliebt ist. 

Die Jugendanwaltschaften bestätigen: Immer mehr Kinder und Jugendliche machen sich mit dem Versand pornographischer Filme strafbar. Oft wird WhatsApp verwendet. 

YouTube-Stars geben immer mehr zu reden. Es ist gar ein neuer Traumberuf entstanden. Die eben veröffentlichte JAMES-Studie bestätigt den Trend. 

Das Smartphone-Spiel Pokémon Go ist seit einigen Wochen in aller Munde. Worum geht es? Welches sind die Risiken? Gibt es auch Chancen? Worauf ist zu achten?

Fall Paul: Die Entführung des Jungen wurde möglicherweise über ein Internetspiel eingefädelt. Müssen solche Spiele verboten werden? Oder können wir die Kinder schützen?

Früher war es einfach: Im Netz gab es vor allem pädosexuelle Täter und Viren. Über die Jahre sind weitere Bedrohungen in den Vordergrund gerückt. Worauf ist zu achten?

„Ab wann ein Handy?“ Oder besser: „Ab wann WhatsApp?“ Mit diesem Messenger entsteht für Kinder und Eltern viel Ärger! 5 Dinge die Kinder bei WhatsApp wissen müssten.

Sie träumen davon, zusammen mit dem Kind ein eigenes, kleines Game zu programmieren? Mit einem Workshop in Oberwil schaffen Sie den Einstieg. Jetzt sofort anmelden!

„Ich snap dir!“ Kaum ist die SMS durch WhatsApp abgelöst, schreiben sich immer mehr Kinder und Jugendliche mit Snapchat. Das geht auch mit dem Tablet oder dem IPod.

Möchten Sie eine Bildergeschichte erzählen? Tablets helfen eigene Comics zu zeichnen. Erfahrungen und Erfolge mit dem Freizeitkurs für Kinder und Eltern aus der Bibliothek Uster.

Das Fairphone2 bringt eine gute Leistung und wird sowohl fairer als auch umweltfreundlicher produziert. Ein Muss für bewusste Eltern? Der Praxis-Text über 32 Tage.

Dank dem Night-Shift-Modus soll durch Blaulichtfilter die Schlafqualität verbessert werden. Der technische Aspekt allein genügt bei Kindern und Jugendlichen aber nicht.

Aktuell wohl die häufigste Frage: Welche Apps sind für Kinder im Vorschulalter geeignet. Bei uns zuhause machen wir gute Erfahrungen mit Xenegugeli.

Mobiltelefone haben neben Vorteilen auch unerwünschte Nebenwirkungen. Bedarf es einer Packungsbeilage? Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker?

Kinder versenden sich Links auf eine angebliche Mutprobe. Der Link führt auf ein Video mit äusserst bedenklichen Inhalten. Viele schicken den Link ungeprüft weiter.

Kinder sind früh mit pornographischen Inhalten konfrontiert. Es fällt uns nicht leicht, das wichtige Gespräch darüber zu führen. Drei Tipps für den Einstieg.