Immer öfter sind kleine Kinder vor dem Bildschirm. Oder die Eltern sind immer länger vor dem Bildschirm. Was heisst das? Was muss man wissen? Gibt es Tipps für diese Lebensphase?
Einige sprechen von «Digitods»: Kinder, die von Geburt her mit Bildschirmgeräten konfrontiert sind. Und wie jede neue Entwicklung führt auch diese zu vielen Diskussionen. Zudem wird dieses Feld immer öfter beforscht. Wie ist das mit der Entwicklung von Sprache? Kommt die Bewegung zu kurz? Gesichert ist: Vieles hängt davon ab, wie Kinder hierbei begleitet sind. Tun sie das mit den Eltern? Alleine? Was machen die da?
Gleichzeitig wird immer klarer, dass auch das elterliche Medienverhalten eine wichtige Rolle spielt. «Mediengestresste Eltern» sind auch für Kinder ein Stress. Schliesslich spielt die Haltung der Eltern früh eine wichtige Rolle. Und natürlich darf man in schwierigen Situationen auch mal Pepa Wutz gucken lassen, weil ausgeglichene Eltern bessere Eltern sind.
Um Antworten auf solche Fragen zu vermitteln, macht zischtig.ch seit einiger Zeit eine Vortrag. Dieser konnte mit neuesten Forschungsergebnissen und vielen Illustrationen weiterentwickelt werden. Heute kann zischtig.ch ein Programm anbieten, welches auch mit vielen praktischen Tipps für junge Eltern aufwartet.
Gut zu wissen: Seit einigen Jahren ist zischtig.ch in der Arbeit mit Kindheitspädagog*innen aktiv. Ausserdem hat zischtig.ch zusammen mit a:primo ein selber illustriertes Kartenset zum Thema herausgegeben.
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